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[concept-s] MEDIA: die bezaubernde CAROLINE

Der Ladenbau muss heute flexibel und modular sein. Das war einmal anders. Insbesondere in den Nullerjahren legten Filialisten großen Wert darauf, ihre Stores von Konstanz bis Kiel gleich auszustatten. Dies diente, so die damalige Meinung, dem Branding und dem einheitlichen Corporate Design der Retailer, das bis in das Store-Design durchgezogen wurde. Der Kunde sollte die Marke immer und überall wiedererkennen. Heute ist der Kunde vorzugsweise im Internet unterwegs und schaut gern erst einmal bei den einschlägigen Onlineshops vorbei, bevor er den wegen sichtbarer Leerstände gelegentlich unerfreulichen Gang in die City antritt. Dort sucht er, das belegen zahlreiche Umfragen unterschiedlichster Institute und Agenturen, das einzigartige Shoppingerlebnis. Die Ansprüche an den stationären Handel sind dabei deutlich gestiegen. Dazu gehört auch, dass die Atmosphäre stimmt und das Store-Bild wenigstens nicht langweilt. Im besten Fall ist es immer wieder überraschend. Nicht jeder Händler wird mehrmals jährlich seinen Laden komplett oder auch nur teilweise umbauen können, um den Kunden ständig aufs Neue zu überraschen. Das versteht auch ein Ladenbauer. Aber bei kleinen Veränderungen, die viel bewirken können, kann Caroline helfen, eine Entwicklung aus dem Haus concept-s. 

Caroline ist ein modulares Regalsystem mit unzähligen Kombinationsmöglichkeiten. Mich überzeugen einige Funktionen, die das Bedürfnis nach Individualität und Flexibilität bei der Ladeneinrichtung gut zu bedienen vermögen. Das Regal aus leichten Stahlprofilen ist filigran und einfach aufzubauen. Alle Teile werden gesteckt und sind flach zerlegbar. Das Personal kann fast ohne Werkzeug selbst Hand anlegen. Der Einsatz des Systems ist genau da sinnvoll, wo für den Retailer ständiger Veränderungsbedarf besteht: im Schaufenster, als Raumtrenner oder Mittelraum-Möbel und für Showroom- und Eventflächen. Gerade für temporäre Präsentationen im Laden sind einfache Lösungen gefragt, die immer die immer wieder schnell anpassbar sind. Dabei kann sich Caroline horizontal oder vertikal unendlich ausdehnen und ist auch schnell wieder klein zusammengepackt. Es gibt u.a. Einlege- und Zwischenböden aus Metall oder mit Holzdekoren, Rückwände aus Metall und Acrylglas, Präsentationspaneele für Brillenfassungen, Grafikpaneele für austauschbare Poster und Einsätze für Vorlage- und Präsentationstablare. Ein Konfigurator hilft  bei den schier unerschöpflichen Kombinationsmöglichkeiten. 

Caroline erinnert an die „Bezaubernde Jeannie“, eine TV-Figur aus den Sechzigern. Die US-amerikanische Serie handelte von einem Flaschengeist, der, einmal aus der Flasche  entwichen, als Jeannie mit magischen Kräft en (be)zauberte. Wenn ihr Tagwerk getan war, verschwand sie wieder in der Flasche und war unsichtbar – bis zur nächsten Hexerei. Caroline ist mindestens genauso wandelbar wie Jeannie und verschwindet, wenn man sie nicht braucht, in einem kleinen Karton, auf den nächsten Einsatz wartend. Übrigens erreichte die „Bezaubernde Jeannie“ eine heute wie damals sagenhafte Einschaltquote von 48 Prozent. Ich wünsche dem dLv-Unternehmen concept-s mit der Neuentwicklung des Regalsystems einen ebensolchen Erfolg. 

Autor: Daniel Erhardt

Den kompletten Artikel finden Sie in folgendem Artikel: dLv_Insider66_erhardt-002

Der DLV Insider 09-2021

 

Tags: MEDIA, CAROLINE

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